32 Feuerwehrfrauen und – Männer legten Prüfung mit erfolg ab.
Das Funkgerät ist essenziell für die Kommunikation der Feuerwehr an der Einsatzstelle, da es zum Beispiel die einzige Möglichkeit ist, den Kontakt zwischen Angriffstrupp im Innenangriff und dem Einsatzleiter aufrecht zu erhalten.
Diese Kommunikation finden über den sogenannten Direktmodus statt. Um den Funkkontakt mit der Leitstelle zu ermöglichen, wird auf den Netzmodus der Funkgeräte zurückgegriffen.
Kreisbrandmeister Sperl Ludwig aus Langdorf leitete die Ausbildung, die sich über drei Abende und einen Samstagvormittag erstreckte.
Am Samstag konnten dann 32 Frauen und Männer die staatliche Prüfung mit Erfolg ablegen.
Die Teilnehmer kamen ausfolgenden Feuerwehren:
Böbrach; Asbach; Auerkiel; Bischofsmais; Hochdorf; Kaikenried; Linden; Gotteszell;
Moosbach; Prackenbach; Sohl; Viechtach und ein Luftbeobachter des Landkreise Regen
In diesen Unterrichtsstunden wurde die Theorie und Praxis zur Handhabung der Funkgeräte vermittelt, das sind aber nur die Grundlagen.
Der Übergang in „Fleisch und Blut“ muss in den Feuerwehren passieren; das heißt für die Teilnehmer üben, üben und nochmals üben.