Regen. Nach personellen Veränderungen und Nachbesetzungen innerhalb des BRK-Kreisverbandes und der Kreisbrandinspektion Regen ist nun die Riege der Örtlichen Einsatzleiter wieder komplett.
Zum 1. September haben die beiden Kameraden Christian Aulinger vom BRK-Kreisverband Regen und Kreisbrandmeister Tobias Ertl von der Kreisbrandinspektion Regen den zweiwöchigen und höchst anspruchsvollen Lehrgang für die Qualifikation zum Örtlichen Einsatzleiter mit hervorragenden Leistungen abgeschlossen.
Im Bild (v.li.) Christian Aulinger (stellv. Geschäftsführer BRK Kreisverband Regen), Kreisbrandinspektor Christian Stiedl, Landrätin Rita Röhrl als oberste Dienstherrin der Örtlichen Einsatzleiter, Kreisbrandrat Hermann Keilhofer und Kreisbrandmeister Tobias Ertl. Foto: Edwin Schedlbauer
Der Landkreis Regen verfügt somit wieder über vier Örtliche Einsatzleiter, die vom Landkreis Regen im Voraus bestellt sind und im eigenen Ermessen bei größeren Schadensfällen, die keine Katastrophen sind, in leitender Funktion tätig werden.
Durch das Landratsamt Regen, als zuständige Katastrophenschutzbehörde, werden Örtliche Einsatzleiter mit der Leitung vor Ort bei Katastrophenfällen wie Schnee, Sturm oder Hochwasser, aber auch zur Bewältigung von Katastrophen wie der Corona-Pandemie eingesetzt. Die Örtlichen Einsatzleiter haben bei der Bewältigung ihrer Aufgaben Weisungsbefugnis für alle Einsatzkräfte der verschiedenen Organisationen.
„Das neue Team ist eine gute Mischung aus jungen und erfahrenen Kameraden und erkennbar für die Zukunft ausgerichtet“, so Kreisbrandrat Hermann Keilhofer.
Meldung Landratsamt Regen vom: 03.11.2023