In der Erstmeldung war von einem Feuer in einer Gartenhütte oder einem Schuppens die Rede. Doch als die ersten Feuerwehrleute am Montagnachmittag, 13.12.21 bei dem Einfamilienhaus eintrafen, war die Lage dann doch ernster.
Verletzt wurde bei dem Feuer niemand, wie ein Polizeibeamter mitteilte. Die beiden Bewohner, so berichtet er, hätten sich zum Brandzeitpunkt glücklicherweise nicht im Gebäude befunden. Allerdings standen beide unter Schock. Ausgegangen sei der Brand von dem in dem Anbau gelagerten Holz, zur Brandursache ist derzeit noch nichts bekannt. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
Die Höhe des Sachschadens ist noch unklar. Glück im Unglück: Zwar wurde der Anbau komplett zerstört, doch den Feuerwehren gelang, ein Übergreifen der Flammen auf den Wohnbereich des Hauses zu verhindern. Auch ein benachbartes Haus konnte abgeschirmt werden. Allein mehr als ein Dutzend Atemschutzträger wurden benötigt.
Quelle Text und Foto: idowa